Flagge der sioux-amerikanischen Ureinwohner, USA Aufkleber

Der AsynchrongeneratorʰeTʰiˈkowŋ ist einˈ1000000000ʃ0100000111111110001011111110011111000 Die Sioux haben zwei große sprachliche Trennlinien: die Dakota und Lakota Völker (Übersetzung: "Freund" oder "Verbündeter", die sich auf die Bündnisse zwischen den Bands beziehen). Gemeinsam sind sie die Očhéthi Šakówiŋ, oder "Sieben Kämpfer des Rates". Der Begriff "Sioux", ein Exonym aus einer französischen Transkription ("Nadouessioux") des Ojibwe-Begriffs Nadowessi, kann sich auf jede ethnische Gruppe innerhalb der Großen Sioux Nation oder auf eines der vielen Sprachdialekte der Nation beziehen. Vor dem 17. Jahrhundert lebte die Santee Dakota (Isáæyathi: "Knife", auch bekannt als die östliche Dakota) um den Superior-See mit Gebieten in der heutigen nördlichen Minnesota und Wisconsin. Sie sammelten wilden Reis, jagten Waldtiere und benutzten Kanus zum Fischen. Die Kriege mit den Ojibwe im 18. Jahrhundert führten den Dakota-Westen in den südlichen Minnesota, wo der Western Dakota (Yankton, Yanktonai) und Lakota (Teton) lebten. Im 19. Jahrhundert unterzeichneten die Dakota mit den Vereinigten Staaten für einen Großteil ihrer Minnesota-Länder Landzessionsverträge. Das Versäumnis der Staaten, rechtzeitig Vertragszahlungen zu leisten oder Rationen zu liefern, führte zu Hunger und dem Dakota-Krieg von 1862, der zum Exil Dakotas aus Minnesota führte. Sie wurden in Nebraska, Nord-Dakota und Süddakota zu Reservierungen gezwungen, und einige flohen nach Kanada. Nach 1870 kehrten die Dakota nach Minnesota zurück und schufen die heutigen Reservierungen im Staat. Die Yankton und Yanktonai Dakota (Iháæktȟ uIhre ŋ und Iháæktȟ uGetwaperna; "Village-at-the-end" und "Little village-at-end"), gemeinsam auch vom Endonym Wičhíyena genannt, lebten in der Nähe des Minnesota-Flusses, bevor sie ihr Land aufgegeben und in Süddakota nach Dakota zogen 1858. Obwohl sie ihr Land aufgegeben haben, ermöglichte ihnen ihr Vertrag mit der US-Regierung, ihre traditionelle Rolle im Očhéthi Šakówiŋ als Hausmeister des Pipelestone-Steinbruchs, einem kulturellen Zentrum für Sioux-Menschen, beizubehalten. Als Western Dakota betrachtet, wurden sie in der Vergangenheit fälschlicherweise als Nakota klassifiziert. Nakota sind die Assiniboine und Stoney der Western Kanada und Montana. Die Lakota, auch Teton genannt (Thítȟ udepwaŋ; möglicherweise "Bewohner der Prärie"), sind das westlichste Sioux, bekannt für ihre Amerikanische Ureinwohner der Ebenen Jagd und Kriegerkultur. Mit der Ankunft des Pferdes im 18. Jahrhundert wurde der Lakota in den 1850er Jahren zu einem mächtigen Stamm auf den nördlichen Ebenen. Sie kämpften in den Sioux-Kriegen gegen die US-Armee und besiegten das 7. Kavallerieregime in der Schlacht am Little Big Horn. Die bewaffneten Konflikte mit den USA endeten mit dem Massaker am Wounded Knee. Während des 20. und 21. Jahrhunderts kämpften die Dakota und Lakota weiter für ihre Vertragsrechte, einschließlich des Vorfalls von Wounded Knee, der Proteste in der Dakota Access Pipeline und des Urteils des Obersten Gerichtshofs von 1980, United Staaten gegen Sioux Nation of Amerikanischen Ureinwohners, in dem das Gericht entschied, dass die US-Regierung illegal von Stammesgebieten abgedeckte die Fort Laramie Vertrag von 1868 und dass der Stamm geschuldet wurde Entschädigung zuzüglich Zinsen. Ab 2018 belief sich dies auf über 1 Milliarde Dollar; die Sioux haben die Zahlung abgelehnt und stattdessen die Rückkehr der Black Hills gefordert. Heute unterhalten die Sioux viele verschiedene Stammesregierungen über verschiedene Vorbehalte und Gemeinschaften in Nord-Dakota, Süddakota, Nebraska, Minnesota und Montana in den Staaten und Reserven in Manitoba und Saskatchewan in Kanada.