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Das Penn Central Eisenbahnsystem wurde als Antwort auf die Herausforderungen geschaffen, denen sich alle drei Eisenbahnen Ende der 1960er Jahre gegenübersahen. Der Nordosten der Vereinigten Staaten ist die am dichtesten besiedelte Region der USA, während die Eisenbahnen anderswo in Nordamerika einen beträchtlichen Anteil der Einnahmen aus dem Ferntransport von Rohstoffen wie Kohle, Holz, Papier und Eisenerz zeichnete, die Nordostbahnstrecken traditionell von einer heterogenen Mischung von Dienstleistungen abhängig waren, darunter: Pendlerschienengüterverkehr/Personenschienengüterverkehrsdienst Eisenbahn-Express-Eisenbahnagentur Break-Güterverkehrsdienst Break-Massengutverkehr Güterwaggons Konsumgüter und Perishables (Produkte und Milchprodukte) Diese arbeitsintensiven, kurzen Güterkraftverkehrsdienste waren anfällig für den Wettbewerb durch Autos, Busse und LKW, insbesondere wenn sie durch staatlich subventionierte Schnellstraßen mit begrenztem Zugang erleichtert wurden. Im Jahr 1956 verabschiedete der US-Kongress den Bundesstaatlich-Aid Highway Act von 1956. Dieses Gesetz genehmigte den Bau des Interstate Highway Systems, das einen großen Aufschwung für die LKW-Industrie. Einige Informationen von Wikipedia®, einer eingetragenen Marke der Wikimedia Foundation, Inc., einer gemeinnützigen Organisation.